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MdL Andreas Schalk zu Gast bei: HEIBI-Metall in Schopfloch

Steigende Energiepreise im Fokus

Eine beeindruckende Leistungsschau eines regionalen Traditionsunternehmens verbunden mit einem intensiven Austausch über aktuelle Herausforderungen des Mittelstands. Dies bot jetzt ein Unternehmensbesuch auf Einladung des CSU-Verbands Schopfloch und der Jungen Union Dinkelsbühl. Der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk besuchte zusammen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern das Traditionsunternehmen HEIBI-Metall in Schopfloch und informierte sich über aktuelle Themen des Mittelstands.

Der Landtagsabgeordnete unterwegs:

Andreas Schalk auf Gemeindebesuch in Colmberg

Die Grundschule Colmberg und die Pilger- und Radlerherberge im Hofhaus in Binzwangen waren die Zielorte des Landtagsabgeordneten Andreas Schalk im Rahmen eines Besuchs der Marktgemeinde Colmberg. Begleitet durch den 1. Bürgermeister Wilhelm Kieslinger erhielt der Abgeordnete einen tiefergehenden und vielschichtigen Einblick in das Gemeindeleben, der von allen Beteiligten als sehr gewinnbringend bezeichnet wurde.

Probleme bei Förderverfahren für Bauvorhaben der RZWas waren vorhersehbar

Warnung der CSU blieb ungehört

Diverse bayerische Kommunen – darunter auch einige im Stimmkreis Ansbach Nord – beklagen die verzögerte Auszahlung von Fördergeldern nach der Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) durch das Bayerische Umweltministerium. Die betroffenen Kommunen geraten nach eigener Aussage dadurch teilweise in Liquiditätsengpässe und müssen diese durch Nachtragshaushalte ausgleichen.

Populismus bringt keinen Frieden

Stellungnahme zur Debatte um „Mayors for Peace“

Mehr als 200.000 Opfer forderten die Atombombenangriffe der USA auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Überlebende wie auch Nachgeborene leiden zum Teil bis heute unter den Folgen der schrecklichen Ereignisse. Vor diesem ernsten Hintergrund rief 1982 der damalige Bürgermeister der Stadt Hiroshima Takeshi Araki vor den Vereinten Nationen alle Städte der Welt dazu auf, sich in einer gemeinsamen Organisation für die Abschaffung und Beseitigung nuklearer Waffen, den beständigen Frieden genauso wie für Menschenrechte und gegen Hunger einzusetzen. Seit 2008 ist auch die Stadt Ansbach Teil dieser Organisation, die laut Charta auf Freundschaft, Wohlwollen und Solidarität basiert, ihre Ziele durch freundschaftliche Beziehungen und Verbindungen der Städte untereinander erreichen will und dabei das Bewusstsein für die Idee einer Solidarität unter den Städten weitergeben soll.

Biomasse als Antwort auf Energiekrise

CSU-Abgeordnete im Dialog mit Betreibern von Biogasanlagen

Bürokratieabbau, die Anpassung der Höchstbemessungsgrenzen für Biogasanlagen und eine Übergangsregelung zur Aufhebung von Genehmigungsbeschränkungen, um der aufkommenden Energiekrise zu begegnen. Diese Wünsche richteten nun die Betreiber von Biogas-Anlagen aus der Region im Rahmen einer Betriebsbesichtigung an lokale CSU-Mandatsträger. Auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer fand auf der Anlage von Landwirt Jürgen Schwab bei Elpersdorf zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Andreas Schalk sowie dem Bezirksrat Herbert Lindörfer ein intensiver und gewinnbringender Austausch mit rund 20 Biogasanlagen-Betreibern aus der Region statt.

Klima und Wald im Fokus

Landtagsabgeordneter Andreas Schalk lud zur Waldwanderung mit Forstwirt Lorenz Dießl

Über die aktuelle Situation in den Wäldern, die Folgen des aktuellen Dürresommers sowie die Auswirkungen der Klimaerwärmung für die heimischen Baumarten informierten sich auf Einladung des Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Andreas Schalk knapp 30 Bürgerinnen und Bürger. Forstwirt Lorenz Dießl führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Wanderung durch den Bocksbergwald im Ansbacher Westen und referierte an mehreren Stationen eindrücklich über die Folgen der Wasserknappheit und die Herausforderung des Waldumbaus.  

Kräftige Unterstützung für den Landkreis und die Stadt Ansbach auch in 2022

Schlüsselzuweisungen 2022

 Stadt und Landkreis Ansbach erhalten im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von über 96 Millionen Euro (Summe aus der Landkreisschlüsselzuweisung und den Zuweisungen an alle kreisangehörigen Gemeinden des Landkreises). „Die Stadt Ansbach wird mit 23.456.764,- Euro unterstützt, der Landkreis mit 32.221.104,- Euro, die Gemeinden erhalten 40.598.640,- Euro.  Damit bleibt der Freistaat auch in diesen schwierigen Corona-Zeiten der verlässliche Partner und die starke Stütze unserer Kommunen“, sind sich die Landtagsabgeordneten Alfons Brandl und Andreas Schalk auch in diesem Jahr einig.

Einweihung des neuen AELF in Ansbach

Neues Gebäudes für das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ansbach

Mit einem Festakt mit Erntedank-Gottesdienst wurde das neue Gebäude des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Ansbach nach drei Jahren Bauzeit eingeweiht. 
In die neuen Arbeitsräume der ca. 130 Mitarbeiter der regionalen Landwirtschafts- und Forstverwaltung hat der Freistaat Bayern rund 15,7 Millionen Euro investiert. Wie es zu einer Behörde, die Forst- und Holzwirtschaft verantwortet, passt, wurde das gesamte Gebäude als innovativer Holzbau errichtet. 
Die offizielle Eröffnung fand nun passenderweise am Erntedank-Sonntag statt und wurde mit einem Erntedank-Gottesdienst gefeiert, den die Regionalbischöfin Gisela Bornowski gestaltete. Im Rahmen des Festaktes hielt der Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Hubert Bittlmayer, in Vertretung für die Staatsministerin Michaela Kaniber die Festrede.
Begleitet wurde die Eröffnungsfeier von einem Bauernmarkt im Umfeld des neuen Amtes. Hier wurden unterschiedliche Produkte der Region angeboten und über verschiedenste Themen wund um Ernährung, Landwirtschaft und Forstwirtschaft informiert.
Eine sehr gelungene Veranstaltung.

1.352.000 Euro Städtebauförderung für den Landkreis Ansbach

Gemeinsame Pressemitteilung von Alfons Brandl MdL und Andreas Schalk MdL

Im Rahmen der Städtebauförderung unterstützt der Freistaat Bayern die Innenentwicklung in den Kommunen und hilft beim Flächensparen. Dies ist auch ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

DB-Reisezentrum in Neuendettelsau bleibt erhalten

Gemeinsame Pressemitteilung von Andreas Schalk MdL, Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Bürgermeister Christoph Schmoll

Wir freuen uns sehr, dass es nach einem gemeinsamen Bemühen gelungen ist, dass das DB-Reisezentrum in Neuendettelsau – entgegen den Plänen der Deutschen Bahn – nun erhalten bleiben wird. Gemäß einer Stellungnahme der Bayerischen Verkehrsministerin Schreyer „wird die BEG, anders als zunächst angedacht, bei der DB die Aufrechterhaltung des personenbedienten Verkaufs in Neuendettelsau in diesem besonderen Einzelfall auch über Dezember 2021 hinaus beauftragen und finanzieren.“

Andreas Schalk MdL

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