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Bürgersprechstunde in Insingen

01.12.2025 | Frank Stöckert - Büro Andreas Schalk | Insingen

Bei seiner jüngsten Bürgersprechstunde in Insingen kam Landtagsabgeordneter Andreas Schalk erneut mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch. Der persönliche Austausch im Stimmkreis ist unerlässlich, damit Anliegen vor Ort sowie regionale Herausforderungen in die richtigen Entscheidungen in den kommunalen Gremien und auf Landesebene münden.

 

„Solche Termine sind ein zentraler Baustein meiner Arbeit“, betont Schalk. „Viele Anliegen lassen sich nur vor Ort verstehen. Und oft können wir gemeinsam Lösungen finden, wenn andere Wege bereits ausgeschöpft wurden.“ Die Bandbreite der Themen reichte von Fragen zur regionalen Wirtschaft über Infrastruktur bis hin zu kommunalpolitischen Entwicklungen.

Regionale Wirtschaft im Fokus

Besonders die Situation kleiner und mittelständischer Betriebe im ländlichen Raum spielte in den Gesprächen eine große Rolle. Lokale Produktionsbetriebe sind das Rückgrat der westmittelfränkischen Wirtschaft. Anliegen wie Fachkräftesicherung, Bürokratieabbau, Energie- und Rohstoffkosten sowie verlässliche Rahmenbedingungen wurden intensiv diskutiert.

Andreas Schalk machte dabei deutlich, dass eine starke Wirtschaft nur möglich ist, wenn Land und Kommunen eng zusammenarbeiten: „Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Betriebe auch künftig wettbewerbsfähig bleiben. Dazu gehören gute Förderstrukturen, praxisnahe Politik und der Mut, regionale Besonderheiten stärker zu berücksichtigen.“

Blick auf die Kommunalwahl 2026

Neben vielen Einzelfragen ging es auch um die kommunalpolitische Zukunft. Die Kommunalwahl 2026 wirft ihre Schatten voraus – und mit ihr die Frage, wie die Gemeinden im Landkreis Ansbach gut aufgestellt bleiben. Der direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern liefert dabei wertvolle Hinweise für kommende Entscheidungen und politische Prioritäten.

„Unsere Region lebt vom Engagement der Menschen vor Ort“, so Schalk. „Die Gespräche in Insingen zeigen, wie wichtig Beteiligung und Transparenz sind.“