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Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme 2023

3,7 Millionen Euro fließen in die Region

22.05.2023 | Abgeordnetenbüro Andreas Schalk | Berlin/München/Ansbach

Die Bund-Länder-Städtebauförderungsprogramme sind aufgestellt. In die Landkreise Ansbach und Weißenburg Gunzenhausen fließen knapp 3,7 Millionen Euro für sieben Projekte. Darauf haben jetzt die Landtagsabgeordneten Alfons Brandl (Herrieden) und Andreas Schalk (Ansbach) sowie der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer (Weißenburg) hingewiesen.

„2023 stehen in den drei Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammen "Sozialer Zusammenhalt", "Lebendige Zentren" sowie "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" für ganz Bayern insgesamt 195,3 Millionen Euro für 429 Städte und Gemeinden zur Verfügung. Im Bereich "Sozialer Zusammenhalt - Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten" erhalten Feuchtwangen 589.000 Euro und Rothenburg ob der Tauber 880.000 Euro für Projekte in der Altstadt.

Im Programmteil ‚Wachstum und nachhaltige Erneuerung‘ werden Projekte in den Altstädten von Wassertrüdingen mit 362.600, Windsbach mit 440.000 und Weißenburg mit 292.000 Euro unterstützt. Aus dem Programmteil "Lebendige Zentren" gefördert werden Dinkelsbühl mit 1.026.000 Euro und Gunzenhausen mit 110.000 Euro – ebenfalls für ihre Altstädte.

Förderschwerpunkte in den drei Bund-Länder-Programmen, die aus Mitteln des Bundes und des Freistaates gespeist werden, sind die bauliche Anpassung der städtischen Infrastruktur, die Wiedernutzung von Industrie-, Gewerbe- oder Militärbrachen, der Erhalt und die Wiederbelebung von Gebäuden mit baukultureller Bedeutung. Aber auch Maßnahmen des Klimaschutzes sowie zur Anpassung an den Klimawandel, zur Verbesserung der grünen und blauen Infrastruktur wie zum Beispiel Parks oder Wasserspielplätze und des Wohnumfelds sowie des öffentlichen Raums fallen darunter.

"Wir freuen uns, dass dieses gemeinsame Bund-Länder-Programm die Kommunen in ihrer Arbeit unterstützt, gerade ihre bedeutenden Altstädte für die Herausforderungen der Zukunft fit zu machen", wie die Abgeordneten betonen.

Andreas Schalk MdL

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