Informationsreise des Arbeitskreises für Umwelt und Verbraucherschutz nach Bozen
Von 17. bis 20. Oktober befand sich der Arbeitskreis für Umwelt und Verbraucherschutz auf Informationsreise in Bozen, Südtirol.
Von 17. bis 20. Oktober befand sich der Arbeitskreis für Umwelt und Verbraucherschutz auf Informationsreise in Bozen, Südtirol.
Knapp 40 Interessierte folgten nun der Einladung der CSU-Politiker Andreas Schalk und Herbert Lindörfer zu einer Waldwanderung auf dem barrierefreien Wanderweg bei Colmberg. Unter der Führung und fachlichen Begleitung des Forstbetriebsleiters der Bayerischen Staatsforsten Rothenburg ob der Tauber Norbert Flierl und dem zuständigen Revierförster Matthias Kohlberger erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wertvolle Informationen zum aktuellen Zustand der heimischen Wälder und einen fundierten Einblick in die moderne Waldwirtschaft.
Mit einem herausragenden Ergebnis gehen Andreas Schalk und Herbert Lindörfer in die Landtags- respektive die Bezirkstagswahl im kommenden Jahr. Die Delegierten der CSU-Ortsverbände im Stimmkreis Ansbach-Nord sprachen den beiden Bewerbern im Rahmen der Nominierungsveranstaltung in der Dorfmühle Lehrberg einstimmig das Vertrauen aus.
Die Gesundheitswirtschaft ist eine Leitökonomie für Bayern: jeder sechste Arbeitsplatz und jeder zehnte Euro Umsatz hängt von ihr ab. Smith+Nephew stärkt die bayerische Gesundheitswirtschaft durch seinen Neubau, der aktuell am Kustermann-Park in der Nähe des Münchner Ostbahnhofs entsteht.
Die Folgen des Ukrainekriegs sind inzwischen auch in Westmittelfranken klar spürbar. Die allgemeine Preissteigerung beeinflusst sowohl die Produktion als auch das Verbraucherverhalten in der Region. Die Abgeordneten Artur Auernhammer (MdB) und Andreas Schalk (MdL) suchten deshalb nun den direkten Kontakt zum lebensmittelproduzierenden Mittelstand, um sich über die Lage in den Betrieben vor Ort zu informieren. Konditormeister Werner Völklein sowie Metzger-Meister Rainer Holch gaben im Rahmen eines Unternehmensbesuchs in den beiden Ansbacher Traditionsbetrieben in der Oberhäuser Straße bereitwillig Auskunft über die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in ihrer Branche und sprachen offen über Herausforderungen und mögliche Maßnahmen zur Unterstützung des Mittelstands.
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, war Gast bei der diesjährigen Herbstklausurtagung der CSU-Landtagsfraktion.
Zu einem informellen Austausch auf Schloss Rammersdorf bei Leutershausen kamen nun die beiden Landtagsabgeordneten Arnulf Frhr. von Eyb (CDU, Stimmkreis Hohenlohe) und Andreas Schalk (CSU, Stimmkreis Ansbach-Nord) zusammen. Anlass für die länderübergreifende Zusammenkunft war die Erörterung der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation in beiden Ländern sowie gemeinsamer stimmkreisbetreffender Themen.
Eine beeindruckende Leistungsschau eines regionalen Traditionsunternehmens verbunden mit einem intensiven Austausch über aktuelle Herausforderungen des Mittelstands. Dies bot jetzt ein Unternehmensbesuch auf Einladung des CSU-Verbands Schopfloch und der Jungen Union Dinkelsbühl. Der Landtagsabgeordnete Andreas Schalk besuchte zusammen mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern das Traditionsunternehmen HEIBI-Metall in Schopfloch und informierte sich über aktuelle Themen des Mittelstands.
In seiner kämpferischen Grundsatzrede hat Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Herbstklausurtagung der CSU-Landtagsfraktion im oberfränkischen Kloster Banz den Blick auf die aktuell drängenden Themen gelenkt. Angesichts der enorm gestiegenen Energiepreise forderte er von der Bundes-Ampel „vernünftige Rettungsschirme“. Bayern wolle zudem eigene Hilfspakete und einen Härtefall-Fonds auflegen – insbesondere, um mittelständischen Unternehmen, Vereinen und sozialen Einrichtungenunter die Arme zu greifen. „Wir wollen nicht nur warme Worte senden, sondern auch Hilfe leisten“, so Dr. Söder.
Die Grundschule Colmberg und die Pilger- und Radlerherberge im Hofhaus in Binzwangen waren die Zielorte des Landtagsabgeordneten Andreas Schalk im Rahmen eines Besuchs der Marktgemeinde Colmberg. Begleitet durch den 1. Bürgermeister Wilhelm Kieslinger erhielt der Abgeordnete einen tiefergehenden und vielschichtigen Einblick in das Gemeindeleben, der von allen Beteiligten als sehr gewinnbringend bezeichnet wurde.
Wie können wir angesichts der globalen Herausforderungen die Erfolgsgeschichte des Freistaats Bayern fortschreiben? Wie können wir unsere international anerkannte und wettbewerbsfähige Wirtschaft zukunftsfest machen und damit auch das industrielle Herz Europas bleiben? Wie lässt sich die Energiepreisexplosion in Deutschland stoppen und mit welchen Maßnahmen können wir dabei unseren Bürgerinnen und Bürgern unter die Arme greifen? Zu all diesen und weiteren wichtigen Themen diskutierte die CSU-Landtagsfraktion unter dem Motto „Bayern zukunftsstark“ im Rahmen ihrer traditionellen Herbstklausurtagung mit hochkarätigen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in Kloster Banz.
Diverse bayerische Kommunen – darunter auch einige im Stimmkreis Ansbach Nord – beklagen die verzögerte Auszahlung von Fördergeldern nach der Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas) durch das Bayerische Umweltministerium. Die betroffenen Kommunen geraten nach eigener Aussage dadurch teilweise in Liquiditätsengpässe und müssen diese durch Nachtragshaushalte ausgleichen.
Mehr als 200.000 Opfer forderten die Atombombenangriffe der USA auf Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945. Überlebende wie auch Nachgeborene leiden zum Teil bis heute unter den Folgen der schrecklichen Ereignisse. Vor diesem ernsten Hintergrund rief 1982 der damalige Bürgermeister der Stadt Hiroshima Takeshi Araki vor den Vereinten Nationen alle Städte der Welt dazu auf, sich in einer gemeinsamen Organisation für die Abschaffung und Beseitigung nuklearer Waffen, den beständigen Frieden genauso wie für Menschenrechte und gegen Hunger einzusetzen. Seit 2008 ist auch die Stadt Ansbach Teil dieser Organisation, die laut Charta auf Freundschaft, Wohlwollen und Solidarität basiert, ihre Ziele durch freundschaftliche Beziehungen und Verbindungen der Städte untereinander erreichen will und dabei das Bewusstsein für die Idee einer Solidarität unter den Städten weitergeben soll.
Bürokratieabbau, die Anpassung der Höchstbemessungsgrenzen für Biogasanlagen und eine Übergangsregelung zur Aufhebung von Genehmigungsbeschränkungen, um der aufkommenden Energiekrise zu begegnen. Diese Wünsche richteten nun die Betreiber von Biogas-Anlagen aus der Region im Rahmen einer Betriebsbesichtigung an lokale CSU-Mandatsträger. Auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Artur Auernhammer fand auf der Anlage von Landwirt Jürgen Schwab bei Elpersdorf zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Andreas Schalk sowie dem Bezirksrat Herbert Lindörfer ein intensiver und gewinnbringender Austausch mit rund 20 Biogasanlagen-Betreibern aus der Region statt.
Zusammen mit Brigadegeneral Thomas Hambach, Kommandeur des Landeskommandos Bayern, besuchte der Arbeitskreis Wehrpolitik der CSU-Fraktion den Bundeswehrstandort Lechfeld. Bei einem Standortbriefing und einer Rundfahrt durch die Liegenschaften bekamen Johannes Hintersberger, Vorsitzender des Arbeitskreises, und seine Kollegen Alex Dorow und Peter Tomaschko spannende Einblicke in die vielfältigen Aufgaben des Standortes.
Über die aktuelle Situation in den Wäldern, die Folgen des aktuellen Dürresommers sowie die Auswirkungen der Klimaerwärmung für die heimischen Baumarten informierten sich auf Einladung des Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Andreas Schalk knapp 30 Bürgerinnen und Bürger. Forstwirt Lorenz Dießl führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Wanderung durch den Bocksbergwald im Ansbacher Westen und referierte an mehreren Stationen eindrücklich über die Folgen der Wasserknappheit und die Herausforderung des Waldumbaus.
Das Chronische Fatigue Syndrom besser erforschen - für Bernhard Seidenath, unseren gesundheitspolitischen Sprecher, ein echtes Herzensanliegen. Gemeinsam mit Gesundheitsminister Klaus Holetschek war er dazu heute zum Austausch am Uni-Klinikum Erlangen.
Mit dem Thema Prostitution haben sich die Arbeitsgemeinschaft Frauen und der Arbeitskreis Sozialpolitik unter der Leitung von Dr. Ute Eiling-Hütig und Thomas Huber beschäftigt – im Zentrum stand die Frage, wie die Situation der Prostituierten in Deutschland verbessert werden kann.
Bei einem Besuch des US-Generalkonsuls in Augsburg tauschten sich der Vorsitzende des Arbeitskreises Wehrpolitik, Johannes Hintersberger, und Timothy Liston über Sicherheit, die Bundeswehr und die entscheidende Rolle der NATO-Partnerschaft aus.
Spannender Austausch zur weltpolitischen Lage mit dem neuen Generaldirektor der Taipeh Vertretung in München, Dr. Ian-Tsing Dieu, und Fraktionsvorsitzendem Thomas Kreuzer.