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Eingang zur JVA nun barrierefrei

Freistaat Bayern mit Sonderinvestitionsprogramm

04.09.2017 | Ansbach

Im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms „Bayern barrierefrei 2023“ ist in der Justizvollzugsanstalt Ansbach der Eingangsbereich barrierefrei ausgebildet worden, dies teilten die Abgeordneten Manuel Westphal, Jürgen Ströbel und Andreas Schalk mit. 

Zur Anfrage der lokalen Abgeordneten erklärte der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Bausback, dass der Freistaat Bayern für insgesamt € 40.780,29 einen Schräg-Hublift eingebaut, ein Glas-Vordach angebracht und die Außentreppe mit einem Blindenleitsystem ertüchtigt hat.

 

„Elementare Grundvoraussetzung für die Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ist Mobilität. Dies gilt insbesondere für die Teilhabe am Arbeitsleben, letztlich aber für jeden Lebensbereich“, erläuterten die Abgeordneten Westphal, Ströbel und Schalk den sukzessiven Ausbau der Barrierefreiheit.

 

Ziel des Programms „Bayern Barrierefrei 2023“ ist, Bayern bis 2023 im öffentlichen Raum und im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) barrierefrei zu gestalten. Im Bereich der öffentlich zugänglichen staatlichen Gebäude investiert der Freistaat Bayern im Rahmen des Programms in den Jahren 2015 - 2018 insgesamt rund 70 Millionen Euro.

Andreas Schalk MdL

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